Feriendorf zum störrischen Esel


Der Herzl-Baum ist Treffpunkt für Alleinreisende, unterm Konzert-Baum wird Musik gemacht


 

Urlaub wie anno dunnemals. Herzliche Gastfreundschaft, ein deutschsprachiges Team, hervorragende Küche. Die Ferienanlage mit dem seltsamen Namen wurde vor fast 60 Jahren von zwei Bergfexen des österreichischen Alpenvereins gegründet. Kurt Müller und Wilhelm von Doderer. Chalets und Bungalows im sieben Hektar großen Park sind denkbar einfach, aber blitzsauber. Keine Minibar, kein TV, kein Schickimicki. Nicht mal WiFi. Das gibt’s nur in der „Spelunca“, einer Art Biergarten mit Kiosk. Alleinreisende treffen sich am Herzl-Baum, Musikfreunde unterm Konzertbaum, wo immer mal jemand zur Gitarre oder zur Querflöte greift. Kleine Kinder spielen in der Villa Kunterbunt Kasperltheater, die größeren treffen sich bei Eselrally, Schnitzeljagd oder Schatzsuche. 

Im „Störrischen Esel“ sind Familien ebenso glücklich wie Aktivurlauber. Die Berge sind nah, ein weißer Sandstrand ist nur 10 Minuten, die Hafenpromenade von Calvi 20 Minuten entfernt. 

www.stoerrischeresel.com